Ludwigs Abenteuer – Folge 140

Ludwigs Abenteuer – Folge 140

Kaum zurück von der großen Reise mit Piri & Jo nach Südamerika (s. Abenteuer Folge 139) ging es schon nach einer Nacht wieder ins Reisekistchen für eine Verlegung ins Ausland. Es ging mal wieder auf die Britische Insel zu Pete, Mr. Quacks und ihren ganzen Freunden. Ich war bei ihnen ja schon mehrfach zu Gast – zuletzt im Jahr 2020. Dieser Besuch endete leider unerwartet und verfrüht. Daran war dieses Corona-Virus schuld, denn in England wurden wegen ihm neue Regeln erlassen, die meine Weiterreise gegebenenfalls erschwert hätten. Also bin ich quasi vorher geflüchtet. Umso mehr habe ich mich gefreut, nun wieder nach Harlow zu reisen. Und ich sollte nicht der einzige Gast sein. Denn Reisepferdich und Anhang waren auch zu Pete unterwegs. Wie es der Zufall wollte, kamen wir zeitgleich an und es konnte eine große Begrüßungsrunde stattfinden.
Nach der Zeit im Reisekistchen mussten die Beine ein bisschen vertreten werden, also haben wir erstmal einen kleinen Spaziergang zu einem der örtlichen Ententeiche gemacht.
Es war eine schöne Überraschung, dass wir nach der Rückkehr noch von Uncle Pete besucht wurden.

Wie ich es von meinen Besuchen bei Pete gewohnt bin, waren auch für diesen Aufenthalt bei ihm zahlreiche Ausflüge geplant. Wir haben wieder viele schöne Fleckchen in der näheren und weiteren Umgebung von Harlow besucht, dabei das gute Wetter genossen, etliche Scones und andere Leckereien verdrückt, zahlreiche Fotos und Videos gemacht und vor allem viel Spaß zusammen gehabt. Für Pete war es aber augenscheinlich ein bisschen stressiger, denn gleich zwei reisenden Abenteurern gerecht zu werden war natürlich eine nicht zu leichte Aufgabe. Aber Pete hat sie bravourös gemeistert. Ich denke, dass Reisepferdich da einer Meinung mit mir ist.

Jetzt komme ich aber zu den diversen Ausflügen:

Wrest Park in Silsoe

Unser erster Ausflug führte uns nach einem kleinen Frühstückshappen nach Silsoe in den Wrest Park. Das war eine schöne Kulisse für die ersten Ausflugsbilder dieses Besuchs bei Pete & Co. Das Wetter meinte es gut mit uns und Reisepferdich und ich konnten uns kaum entscheiden, wo wir für Fotos posieren wollen. Aber warum überhaupt entscheiden, wenn man auch verschiedene Orte nutzen kann.

Wimpole Estate in Royston

Am nächsten Tag sind wir nach Royston gefahren und haben uns Wimpole Hall und den großen Park angeschaut. Wir sind dort viel umhergewandert und haben die vielen schönen blühenden Frühlingsblumen angeschaut. Wimpole Hall selbst ist ein sehr beeindruckendes Gebäude. Dort konnte man früher bestimmt bestens herrschaftlich wohnen. Wimpole Estate hat mir dann auch den ersten Scone meines Besuchs bei Pete beschert.

Flatford, Walton-on-the-Naze, Finchingfield

Einen Tag später ging es nach ausgiebigem Frühstück erst nach Flatford Mill. Dort war ich mit Pete vor fünf Jahren schonmal. Ich habe es sofort wiedererkannt. Es gab im Umfeld viele Schafe und Lämmchen. Denen konnten wir nicht widerstehen und haben sie eine ganze Zeit lang beobachtet. Beobachten macht hungrig und deshalb hat Pete uns einen Hot Cross Scone spendiert.
Dann sind wir zum Meer gefahren. Genauer gesagt nach Walton-on-the-Naze. In unmittelbarer Nähe des Naze Towers haben wir uns ein bisschen die Meeresbrise um die Nasen wehen lassen, bevor die Fahrt weiterging.
Wir sind dann zu Freunden von Pete gefahren, die ihn zum Essen eingeladen hatten.
Nach der Übernachtung sind wir dann über Finchingfield wieder zurück nach Harlow gefahren. In Finchingfield konnten wir an einem Teich Enten mit ihren Küken beobachten. Auch hier in Finchingfield kam mir einiges bekannt vor. Das lag bestimmt daran, dass ich dort mit Pete auch schon zweimal Halt gemacht habe.

Gardens of Easton Lodge

Zwei Tage später sind wir nach Easton Lodge gefahren. Genauer gesagt zu den Gardens of Easton Lodge. Nach einer kleinen Stärkung mit Bacon Rolls und Kaffee haben wir das Gelände erkundet. Dabei haben wir die Tudors aus dem Jahre 1594 bei der Arbeit beobachten können, haben einen Elefanten getroffen und uns an dem großen Garten erfreut.

Urlaub in Yarcombe

Pete hatte neben den Tagesausflügen von seinem Zuhause aus auch Ausflüge von einem Urlaubsort aus geplant. Also fuhren wir in einen kleinen Ort namens Yarcombe in der Grafschaft Devon und haben uns dort für fünf Nächte in einem kleinen Hotel einquartiert.

Montacute House, Tintinhull Gardens

Von unserem Urlaubsort Yarcombe aus haben wir als erstes einen Ausflug nach Montacute gemacht und dort das Montacute House besichtigt – ein Gebäude aus der Zeit der elisabethanischen Renaissance. Das war wirklich sehr interessant.
Nur knapp drei Kilometer entfernt befindet sich Tintinhull Garden. Ein sehr schönes Gelände mit vielen blühenden Blumen und Pflanzen. Auf dem Gelände steht auch ein elegantes Haus aus dem 17. Jahrhundert, das wohl als kleines Hotel genutzt wird. Im Garten stand auch eine schöne große Schaukel, auf der wir es uns bequem gemacht haben. Ganz nach dem Motto: „Schaukeln geht immer!“.

Lytes Cary Manor

Der nächste Tagesausflug hat uns zum Lytes Cary Manor geführt. Die Wettervorhersage hatte grundsätzlich schlechteres Wetter in Aussicht gestellt, aber an diesem Tag war es noch sonnig. Also nutzten wir den Sonnenschein um uns Lytes Cary Manor von außen anzuschauen, die großen dazugehörigen Gärten zu durchstreifen und einfach ein bisschen in den nahegelegenen Feldern spazieren zu gehen.

Wells Cathedral und The Bishop’s Palace & Gardens, Barrington Court

Einen Tag später sind wir nach Wells gefahren. Zuerst haben wir uns die Kathedrale von außen und innen angeschaut und erkundet. Anschließend haben wir uns den Bischofspalast und seine Gärten angeschaut. Dort haben wir sogar einen Drachen getroffen. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Auf dem Weg zurück zu unserer Urlaubsunterkunft sind wir noch nach Barrington Court gefahren, einem Anwesen mit Gärten, Alleen und Obstgärten.

Knighthayes Gardens, Killerton House

Die Wettervorhersage hatte Recht. Das Wetter wurde schlechter und regnerisch. Aber davon konnten wir uns nicht aufhalten lassen und fuhren am nächsten Morgen nach Tiverton, um uns Knightshayes Gardens anzuschauen. Zum Glück konnten wir dem Regen zeitweise entfliehen, denn wir haben uns das beeindruckende Gebäude auch von innen angeschaut.
Auf dem Rückweg sind wir nach einem Scone zum Mittag noch zum Killerton House nach Exeter gefahren. Hört sich erstmal an wie der Wohnort eines Serienkillers – ist es aber nicht. Es ist ein großes Einfamilienhaus mit einem tollen Anwesen. Ein Landschaftsgarten umgeben von einer Parklandschaft. Gesehen haben Reisepferdich und ich davon aber nicht viel, denn wegen des Regens sind wir lieber in der Tasche geblieben. Dafür waren wir bei der Besichtigung des Hauses wieder voll dabei.

A La Ronde, Bicton Botanical Gardens

Ein Haus hat typischerweise vier Seiten. Es geht aber auch mit 16 Seiten! Ein solches Haus haben wir uns in Exmouth angeschaut. Von diesem skurrilen Haus aus hat man eine Aussicht über die Landschaft auf die Exe-Mündung und das Meer. Ansichten, die mir gefallen.
Als nächstes haben wir uns dann den Bicton Park, einen botanischen Garten, angeschaut. Der war ein paar Kilometer von A La Ronde entfernt. Der botanische Garten hat einen großen See. Da haben wir ganz viele Enten mit ihren Küken entdeckt. Die haben uns eine ganze Zeit lang in ihren Bann gezogen. Außerdem gab es noch eine kleine Ausstellung.
Auf der Fahrt zum Urlaubsquartier hat das Auto von Pete einen ordentlichen Steinschlag erlitten und die Windschutzscheibe ging kaputt. Das war sehr ärgerlich.

Forde Abbey

Es war leider die Zeit gekommen, unser Urlaubsquartier zu verlassen. Auf der Rückfahrt Richtung Harlow haben wir aber noch Forde Abbey, eine ehemalige Abtei, mit ihren Gärten angesehen. Wir sind nicht nur viel durch die Gärten gelaufen, sondern waren auch in Gewächshäusern. Getroffen haben wir Alice und Mad Hatter, zwei Figuren aus Alice im Wunderland.
Es gibt auf dem Gelände auch einen kleinen See mit einer Wasserfontäne. Und es gibt…. eine Schaukel, auf der wir uns ein bisschen ausruhen konnten!

Nach der Rückkehr nach Harlow haben wir es drei Tage lang mal ein bisschen ruhiger angehen lassen. Wir sind nur in der näheren Umgebung spazieren gegangen, haben uns im Garten aufgehalten und nützlich gemacht und Pete musste das Auto reparieren lassen wegen der defekten Windschutzscheibe.

Hatfield Forest

Nach den Ruhetagen ging es auf den nächsten Ausflug. Wir sind in den Hatfield Forest, ein Landschaftsschutzgebiet gefahren, um dort ein bisschen zu wandern. An einem See konnten Reisepferdich und ich für ein paar Fotos posieren und dann haben wir uns noch an dem Gesang der Vögel erfreut, während wir einen kleinen Snack zu uns genommen haben.

Henry Moore Foundation in Perry Green

Am Folgetag sind wir nach Perry Green gefahren. Dort befindet sich die Henry Moore Foundation. Henry Moore war ein bekannter Bildhauer – insbesondere von abstrakten Skulpturen – und an seinem letzten Wohn- und Schaffensort gibt es einen Skulpturenpark mit einigen seiner Werke.
Aufmerksame Verfolger meiner Abenteuer kommt dieser Ort bestimmt bekannt vor. Ganz richtig – ich war dort im Jahr 2019 schon einmal mit Pete zu Besuch (s. Abenteuer Folge 87). Dort wurde ich persönlich an meinen nächsten Gastgeber übergeben.

Audley End

Einen Tag später gab es ein Wiedersehen mit einem anderen mir bereits bekannten Ort – Audley End. Ein großartiges Herrenhaus inmitten eines beeindruckenden Anwesens. Bei meinem ersten Besuch dort im Jahr 2017 war ich mit Tricia, meiner damaligen Gastgeberin und Pete dort (s. Abenteuer Folge 60). Gemeinsam haben wir weitere Twitterer getroffen und quasi ein kleines, aber feines Twitter-Treffen veranstaltet. Ein zweites Mal war ich mit Pete im Jahr 2020, kurz vor Beginn der Corona-Lockdowns, dort (s. Abenteuer Folge 102).
Dieses Mal begrüßte uns Audley End mit schlechtem Wetter – Regen und Gewitter. Also haben wir uns erstmal einen Kaffee gegönnt und anschließend das Haus besichtigt. Als wir dann später raus aufs Anwesen sind, wurde das Wetter zum Glück wieder besser.  Sogar die Sonne hat sich wieder ein wenig blicken lassen.

Konzertbesuch London Philharmonic Orchestra

Nach einem Ruhetag sind wir wieder ganz in die Nähe von Audley End gefahren. In der Saffron Hall, einem Konzertsaal in Saffron Walden, fand ein Konzert des London Philharmonic Orchestra statt, das wir besucht haben.

Kurzreise nach Long Compton

Am Morgen nach dem Konzertbesuch sind wir zu einer weiteren Kurzreise aufgebrochen. Es ging nach Long Compton, wo wir für vier Nächte ein Zimmer im Red Lion Inn bezogen haben. Von dort aus haben wir dann unsere Ausflüge unternommen.

Sudeley Castle, Hailes Abbey, Rollright Stones

Bei unserem ersten Tagesausflug war das Landschloss Sudeley Castle unser erstes Etappenziel. Das Schloss im Tudorstil wird von den Besitzern bis heute bewohnt, ist aber auch teilweise für Besucher zugänglich. Zum Schloss gehören ein Park und Gärten, sowie die Kirche St.Mary’s, in der die sechste Frau von Heinrich dem VIII. begraben ist. Sudeley Castle ist damit das einzige englische Schloss in Privatbesitz, auf dessen Gelände eine englische Königin begraben liegt.

Von Sudeley Castle aus sind wir zu den Ruinen von Hailes Abbey gewandert. Neben den Überresten der früheren Abtei gibt es dort auch noch eine erhaltene kleine Kirche, die man sich anschauen kann.

Auf dem Weg nach Long Compton sind wir noch zu den Rollright Stones gefahren. Dabei handelt es sich um einen Steinkreis aus der Stein- und Bronzezeit.

Burton on the Water, Broadway, Snowshill Manor

Der nächste Tag startete mit einer Fahrt nach Burton on the Water. Wir haben diesen kleinen Ort ein bisschen erkundet und dabei ein Auto-Gebüsch oder Gebüsch-Auto entdeckt. Was es nun genau war haben wir nicht herausgefunden.

Dann sind wir nach Broadway weitergefahren. Hört sich nach New York City an – ist es aber nicht! Es ist ein weiterer kleiner Ort unweit von Burton on the Water.

Nachmittags haben wir dann noch Snowshill Manor besucht. Dabei handelt es sich um ein Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert mit einem üppigen Garten. Zu meiner Überraschung sind wir auf dem Gelände einigen Samurai-Kriegern begegnet. Die hätte ich hier in England nun nicht unbedingt erwartet.

Lower Slaughter, Bourton House, Chastleton House

Tag drei in Long Compton startete mit einer Fahrt nach Lower Slaughter. Ein kleiner verschlafener Ort, fast ohne Menschen. Noch schlimmer aber: ohne Kaffee! Die einzige einstige Attraktion des Ortes, eine alte Mühle, wurde wohl mittlerweile auch geschlossen. Also wirklich überhaupt nichts los dort.

Wir sind dann weiter zum etwa 10 Kilometer entfernten Bourton House, haben uns die dortigen Gärten angeschaut und zu Mittag gegessen.

Anschließend sind wir noch zum Chastleton House gefahren. Das ist ein Landhaus im jakobinischen Stil mit großem Garten. Natürlich sind wir dort ein wenig umhergelaufen und haben uns alles angeschaut.

Charlecote House

Am nächsten Tag sind wir zum Charlecote House gefahren. Das ist ein großes Landhaus, das von einem Wildpark mit Rehen und Hirschen umgeben ist. Wir waren im Wildpark und haben uns die Tiere aus der Nähe angeschaut, haben das Haus besichtigt und haben das weitere Gelände erkundet.

Weiter ging es zum Upton House, einem weiteren Landhaus inmitten eines großen Parks. Wir haben uns das Haus innen angeschaut und haben im Park noch das schöne Wetter genießen können. Kurz nachdem wir den Ort verlassen hatten, fing es an zu regnen. Glück gehabt.

Damit war die Kurzreise nach Long Compton quasi vorbei. Denn am nächsten Tag ging es zurück nach Harlow.

Und auch mein Aufenthalt bei Pete und seinen lieben Mitbewohnern ging damit langsam zu Ende. Meine nächsten Gastgeber, die in der Schweiz leben, waren zufällig an meinem Abreise-Wochenende in London bei einem Twitter-Treffen. Pete wollte mich ursprünglich dorthin bringen, aber die Verbindungen nach London mit Zug und Metro waren nicht nutzbar. Bei der Bahn wurde gestreikt und die Metrostrecke war wegen Bauarbeiten geschlossen. Aber zum Glück konnte Pete etwas anderes organisieren. Wir trafen uns mit Laura und Bob – die kennt Pete von Facebook -, die auch zum Twitter-Treffen nach London wollten und mich dorthin mitgenommen haben, um mich dann dort an meine nächsten Gastgeber, die Swiss Piper Bears, zu übergeben. Das hat super funktioniert und mir die Reise im Reisekistchen erspart. Außerdem bin ich so noch in den Genuss von Sightseeing in London gekommen. Dazu dann aber im nächsten Reisebericht.

Vielen Dank Pete, Mr. Quacks & Co. für den fantastischen Aufenthalt bei euch und vielen Dank an Laura und Bob für die Mitnahme nach London.


Da im Reisebericht nicht immer alle Bilder untergebracht werden können, könnt ihr alle Bilder dieses Abenteuers hier bestaunen:


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1 Comment

  1. Ein bisschen spät zur Party, *schnaub

    aber ja, wir fanden auch, dass es Pete einmal wieder fabelhaft gemanagt hat, uns beide zu beherbergen.

    Bis zum nächsten Aufeinandertreffen, kleines großes Reiseidol 🙂

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-1- Reisebericht(e) ausstehend.

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  1. Hallo und Guten Morgen ☕🥞🥐, Ludwig_Loewe du warst ja in meiner Geburtsstadt Heidelberg 😻 wohne da ja so 20km entfernt.