Ludwigs Abenteuer – Folge 90
Nach meiner kleinen England-Tour ging es nach fast drei Monaten wieder zurück nach Deutschland. Und zwar zu Ute nach Bad Hersfeld, wo ich schon im letzten Jahr zu Besuch sein durfte (siehe Abenteuer Folge 74). Leider gab es beim letzten Mal einige Verzögerungen bei der Anreise, aber dieses Mal sind Reise und Ankunft sehr planmäßig verlaufen. Ute konnte mich gleich in Empfang nehmen, weil sie frei hatte, und es war kein Aufenthalt im Hersfelder Postfach nötig. Ein bisschen schade – denn zu gerne hätte ich die netten Mitarbeiter, die mir im vergangenen Jahr den Aufenthalt erleichtert haben, wiedergetroffen. Aber so war es auch schön.
Ute hat mich gleich aus der Reisekiste befreit und wir hatten uns eine ganze Menge zu erzählen.
Wie auch im letzten Jahr hat mich Bad Hersfeld mit tropischer Wärme empfangen. Da war es schon gut, dass wir den Wiedersehensaustausch gleich in den Garten verlegen konnten. Das Entspannen im Liegestuhl und der Genuss kühler Getränke haben unsere Lebensgeister nachhaltig geweckt.
Ute hat mir gleich erzählt, was in der kommenden Woche ansteht: Bad Hersfeld war Gastgeberstadt für den Hessentag 2019. Der Hessentag ist das Landesfest, das jedes Jahr in einer anderen Stadt gefeiert wird. Zehn Tage lang treffen sich Menschen aus Hessen, um miteinander zu feiern. Es gibt große Konzerte, für die extra eine Konzertarena gebaut wurde, die Landesregierung kommt, um sich zu präsentieren und um in öffentlichen Sitzungen den Kontakt mit den Bürgern zu suchen und auch andere Institutionen wie Polizei und Bundeswehr sind mit vielen Angeboten vor Ort. Außerdem nehmen viele Vereine teil. Es gibt Volkstanz, Musik und ein großes Angebot für Kinder. Im Kurpark wurde außerdem eine Ausstellung von Naturschutzverbänden und Tourismusorganisationen vorbereitet. Die Stadtkirche, die ich schon im letzten Jahr kennenlernen durfte, ist jetzt die „Feuerkirche“ und es gibt ein weiteres Angebot der Evangelischen Kirche gleich neben der Stiftsruine, das „Flammenzelt“ wo auch Veranstaltungen stattfinden. Ansonsten gibt es eine Unmenge von Essensständen, einen großen Festumzug und vieles mehr. Ute war vor dem Beginn des Hessentags noch nicht so ganz überzeugt, denn für zehn Tage und für längere Zeit vor- und nachher, die für Auf- und Abbau benötigt wurden, waren die meisten Straßen in der Stadt gesperrt und „normaler“ Alltag war zumindest für die Zeit des Hessentages nur sehr eingeschränkt möglich. Aber wir wollten zusammen sehen, wie es läuft. Ute musste in dieser Zeit nur einen Vormittag für ihren eigentlichen Arbeitgeber, die Stiftung in Imshausen arbeiten. Und dieser eine Termin fand in einer Schule in Bad Hersfeld statt, wo sie einen Schülerworkshop zum fairen Handel am Beispiel Schokolade hielt.
Um an dem Tag noch ein kleines „nützliches“ Projekt umsetzen zu können, haben wir noch einen großen Topf Gemüsebrühe gekocht. Klar, dass ich dabei geholfen habe, auch wenn mir persönlich dabei die Fleischeinlage extrem gefehlt hat. Die restliche Zeit habe ich dann im Grünen, gleich hinter dem Haus, mit einer Expedition in den Garten verbracht, den Ute gerne als „grüne Hölle“ bezeichnet. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass Utes Mann alles was blüht, beim Rasenmähen so liebevoll stehenlässt. Das gilt nicht nur für die Gänseblümchen auf dem Bild, sondern auch für Kornblumen, Gundermann, Wiesenschaumkraut und vieles mehr. Am Abend haben wir noch ein bisschen am Computer gearbeitet. Ute musste noch einen Text schreiben und das ging mit meiner Hilfe natürlich ganz schnell. Vor dem Schlafengehen haben wir zusammen noch die #twomplet, das ökumenische Twitter-Abendgebet vorgebetet. Das kannte ich ja schon aus dem letzten Jahr.
Am nächsten Tag war Ute dann an ihrem Arbeitsplatz in der Stiftung in Imshausen. Hier hatte sie nicht so viel Zeit für mich. Ich war ja letztes Jahr bei der Gedenkfeier zum 20. Juli dabei. In diesem Jahr wird das ganz besonders: Es ist der 75. Jahrestag des Umsturzversuches gegen die Nationalsozialisten und die Rede am 20. Juli wird in diesem Jahr in Imshausen Bundesaußenminister Heiko Maas halten. Dadurch hatten Ute und ihre Kolleginnen viel zu tun. Schade, dass ich dieses Mal nicht bei der Veranstaltung dabei sein kann. Aber auch ich kann nicht überall gleichzeitig sein.
Am Abend waren wir zum „Preview“ in der Kirche und konnten dort schon einen ersten Blick auf die Hessentags-Show werfen, die mit viel Licht und echtem Feuer zwei biblische Geschichten (die von Mose und die Pfingstgeschichte) in die Kirche zaubert. Das war schon spektakulär und Ute hat viele Fotos gemacht. Auf dem Weg dorthin und auf dem Rückweg habe ich dann gesehen, dass Ute recht hatte: Die Stadt war zu dem Zeitpunkt schon kaum wiederzuerkennen: Überall standen kleine und große Zelte, die normalen Wege waren nicht mehr passierbar. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass ich schon mal hier war und wenn mir Ute nicht alles so geduldig erklärt hätte, hätte ich es tatsächlich nicht erkannt und ich hätte mich allein hoffnungslos verlaufen.
Am nächsten Abend nach der Arbeit und nach der Chorprobe, bei der wir für den Gottesdienst am Sonntag geprobt haben, haben wir dann Utes Lieblingsnachbarn einen spontanen Besuch abgestattet. Die beiden wohnen schräg gegenüber und singen mit Ute zusammen im Chor. Normalerweise treffen sie sich oft mit anderen Chormitgliedern zum Après-Chor in der Kneipe, aber das war dieses Mal anders. Aber es gab auf jeden Fall reichlich guten Wein, es war warm und schön draußen. Wir haben das alle zusammen sehr genossen.
Am Tag der Eröffnung des Hessentages war Ute in Imshausen und deswegen konnten wir nicht gleich am ersten Tag zum Hessentag gehen. Aber am Tag danach haben wir uns gleich auf die Socken gemacht. In der so genannten Landesausstellung, wo sich alle möglichen Landesinstitutionen präsentierten, gab es auch einen Stand der Bundesbank. Hier habe ich die Gelegenheit genutzt, mich auf einer Million Euro niederzulassen. Hier gab es nämlich ein Sofa, das aus geschredderten Euroscheinen bestand. Und es wurden auch Rollen mit „Eurodrops“ verkauft. Ich habe mich ein bisschen gefühlt, wie Dagobert Duck, wenn er in seinem Geldspeicher badet. Außerdem konnte man sich erklären lassen, woran man Falschgeld erkennen kann.
Und es gab überall Löwen, das hat mich ganz besonders gefreut. Aber das ist ja wohl auch kein Wunder, immerhin ist der Löwe das Wappentier von Hessen und auch von Bad Hersfeld. Und dazu gibt es auch einen Wappenspruch, in dem der Löwe die entscheidende Rolle spielt. *freudiges Löwengebrüll*
Hersfeld die Stadt/sie führt im Schild
Ein Kreuz und einen Löwen wild;
In Kreuz und Leid hab’ Löwenmut
Und trau auf Gott/ es wird wohl gut.
Toll, nicht? Und bei so vielen Löwen gab es viele Gesprächspartner und viel Gesprächsstoff. Der bunte Kamerad auf dem Bild ist übrigens das Maskottchen der Polizei in Hessen. Der guckt tatsächlich schon etwas genervt, aber das hatte weniger mit mir zu tun, sondern eher mit dem Rummel drum herum. War wohl etwas viel für ihn. Die Polizei hatte ein riesiges Zelt auf dem Marktplatz, gleich neben der Landesausstellung aufgestellt, in dem jeden Tag die verschiedensten Bands und Gruppen aufgetreten sind. Da gab es viel zu gucken – und das waren nicht nur Löwen, sondern auch Polizeipferde und -hunde.
Ein Riesenrad gab es übrigens auch. Wir sind allerdings nicht damit gefahren, da war zu viel Betrieb und Ute ist vor lauter Fotografieren und Schreiben nicht dazu gekommen, sich mit mir in die Schlange zu stellen.
Am Pfingstsonntag habe ich die Kantorei beim Singen unterstützt. Es war ziemlich eng da oben auf der Empore und laut war es auch. Wir saßen direkt neben der Orgel und es gab auch noch ein kleines Orchester und eine Solo-Sängerin. Neben mir saßen die Herren vom Bass und da konnte ich mit meiner Löwenstimme gut mithalten.
Am Pfingstmontag gab es noch einen Gottesdienst, dieses Mal aber nicht in der Kirche, sondern in der Stiftsruine. Ihr erinnert Euch noch, dass ich letztes Jahr hier mit Ute das Musical Titanic gesehen und eine Backstage-Führung mitgemacht habe? Heute waren wir nicht drin, sondern haben den Gottesdienst von draußen mitverfolgt. Der Gottesdienst wurde aus der Ruine heraus ins Flammenzelt übertragen. Drinnen waren fast 1.500 Menschen und draußen noch einmal ca. 800. Es wurde nicht nur gepredigt, sondern auch viel gesungen und sogar getanzt. Das war sehr schön und auch draußen war die Stimmung ganz wunderbar – fast wie beim Kirchentag.
Vor dem Gottesdienst gab es übrigens noch etwas ganz besonderes: Die Lullusglocke wurde geläutet. Die Lullusglocke (https://de.wikipedia.org/wiki/Lullusglocke) ist vermutlich die älteste datierbare und noch läutbare Glocke Deutschlands. Sie wurde 1038 gegossen. Sie läutet nur an den großen kirchlichen Festen (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) und zum Lullusfest. Das Lullusfest ist ein sehr altes Volksfest – die Hersfelder sagen, es sei das älteste Volksfest Deutschlands – und es wird jedes Jahr in der Woche gefeiert, in die der 16. Oktober fällt. Das ist der Todestag des Gründers des Hersfelder Klosters, des Heiligen Lullus. Ich freue mich schon jetzt, dass ich zum Lullusfest wieder hier sein darf. Auf dem Video ist die Glocke übrigens auch zu hören.
Auf dem Bild bin ich mit drei der Mönche von der „Bruderschaft des Heiligen Lullus“ zu sehen. Das sind keine echten Mönche, sondern Männer, die sich ihrer Stadt besonders verbunden fühlen. Der, der mich in der Hand hält, macht übrigens auch ganz besondere Stadtführungen – auch die im Mönchskostüm. Weil die Glocke kein elektrisches Läutwerk hat, sondern mithilfe eines Seilzugs geläutet wird, ist ihre „Manpower“ besonders gefragt. Die Glocke ist sehr schwer und das Läuten ist anstrengend und es werden zwei ungefähr gleich schwere, kräftige Läutner gebraucht. Es sind nicht nur die drei, die hier zu sehen sind, daher können sich die Mönche zwischendurch abwechseln. Und das Plakat, das im Hintergrund am Katharinenturm hängt – so heißt der Turm an der Stiftsruine, in dem die Lullusglocke hängt – zeigt das Hessentags-Motto der Evangelischen Kirche: „Feuer und Flamme“. Banner mit diesem Motto hingen während des Hessentages auch am Turm der Stadtkirche.
In der Stadt gab es außerdem ganz viele Menschen in bunten Trachten zu sehen, die teilweise auch getanzt und Musik gemacht haben. Wir haben Menschen in Trachten aus dem Marburger Hinterland (das heißt tatsächlich so), aus der Schwalm, aus dem Knüll, aus dem Besengrund und sogar eine Frau mit einer Lauterbacher Radhaube gesehen. Aus allen Gebieten Hessens waren Trachtenträgerinnen und -träger unterwegs. Aber eben nicht nur aus Hessen. Es gab auch Tänzerinnen in orientalischen Kostümen und viele mehr. Auf dem Bild bin ich mit einer Musikerin des Angklung-Orchesters des Interkulturellen Zentrums in Bad Hersfeld zu sehen. Das Angklung ist ein traditionelles indonesisches Bambus-Instrument, das durch Schütteln zum Klingen gebracht wird. Jedes der Instrumente spielt einen bestimmten Akkord, auf der Bühne stehen viele Mitspieler, die ihre Instrumente jeweils auf ein Zeichen der Gruppenleiterin betätigen. Das ist so einfach, dass auch die Zuschauer im Trachtenland (so hieß dieses Zelt) sofort mitspielen konnten. Im Interkulturellen Zentrum kommen regelmäßig Menschen aus ganz vielen verschiedenen Ländern zusammen. Und die machen in der Angklung-Gruppe zusammen Musik. Auch wenn es mit der Sprache noch nicht so klappt und auch wenn man noch kein Instrument spielen kann, kann man sofort mitmachen. Auftritte absolviert die Gruppe in den wunderschönen indonesischen Trachten, die auch die Frau auf diesem Bild trägt. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Am Flammenzelt gab es jeden Abend ein tolles Programm. Zum Beispiel ein Kabarett-Programm, das sich Pfarrerinnen und Pfarrer aus dem Kirchenkreis Hersfeld gemeinsam ausgedacht haben. Die „Fehlzünder“ haben sie sich genannt und es war ziemlich lustig. Außerdem gab es noch Konzerte, andere Kabarettveranstaltungen, Posaunenserenaden, eine Talkrunde mit dem Bischof und einem leibhaftigen Staatsminister aus dem Auswärtigen Amt und einem Flüchtling aus Syrien und Andachten am Abend. Da hat es mir gut gefallen, mit dem Blick auf die Stiftsruine und immer gut gelaunten Leuten. Vor allem die vielen Helferinnen und Helfer, die aus allen Kirchengemeinden im Kirchenkreis kamen, waren toll.
Besonders gefallen hat mir die Ausstellung „Der Natur auf der Spur“, bei der sich im Kurpark Naturschutz- und Tourismusverbände präsentiert haben. Sogar eine richtige Höhle, in die man hineingehen konnte, gab es zu sehen. Ich bin natürlich als echter Höhlenforscher mehrmals durchgegangen und habe mich auch vor den Spinnen und Fledermäusen nicht gefürchtet. Wer beim zweiten Bild genau hinschaut, findet vielleicht auch die Fledermaus. Außerdem gab es Rinder, Hühner, Ziegen, Greifvögel und Eulen zu sehen. Das war sehr interessant. Und kulinarisch war es für mich das Paradies: Fleisch und Bratwürstchen aus Bio-Produktion waren für mich genau das Richtige.
Auch die Kunst kam nicht zu kurz. Der Kunstverein hatte einen tollen Ort mit einem langen Tisch am Nordschulteich aufgebaut. An einem Tag gab es auch eine Aktion mit der Theater-Gruppe, in der Utes Mann mitspielt. Das war fast ein bisschen wie in Ascot: Die Damen trugen phantastische Hüte und es gab einen wunderschön gedeckten Tisch mit erlesenen Kleinigkeiten. Da hat es mir wunderbar gefallen.
Kunst gab es auch im „Grebe-Keller“. Das ist ein historischer Keller, der in einem Haus ist, in dem es einen Haushaltswaren-Laden gibt. Dort wird seit einigen Jahren regelmäßig Theater gespielt und es gibt Lesungen und Konzerte. Der Keller ist sehr spannend: Nicht nur, dass man, wenn man ins Theater will, durch den Laden muss (der Intendant ist sehr stolz darauf, das „einzige Theater mit angeschlossenem Haushaltswarenladen“ zu beispielen), der Keller wurde während des letzten Krieges auch zum Luftschutzkeller ausgebaut. Man sieht noch die Aufschriften und auch der „Not-Abort“ ist noch da. Benutzen musste man ihn aber den Erzählungen nach, nicht für diesen Zweck. Hersfeld ist glücklicherweise weitgehend heilgeblieben.
Während des Hessentages gab es hier eine Ausstellung des Kunstvereins. Der König, der auf dem Erdball thront, hat mir besonders gut gefallen.
Am Sonntag mussten wir ganz früh aufstehen, um in die Stiftsruine zu gehen. Da wurden nämlich mehr als 200 Abiturienten und Absolventen der Fachoberschule verabschiedet, die ihren Abschluss auf der Modellschule Obersberg in Bad Hersfeld gemacht haben. Das ist übrigens auch die Schule, auf die Utes Söhne gegangen sind. Ute musste darüber für die Zeitung schreiben. Das war schon sehr festlich und feierlich. Der hessische Kultusminister hat die Rede gehalten und die jungen Leute waren sehr fein gekleidet. Bei einigen der Schuhe der Damen habe ich mich ernsthaft gefragt, ob man in solchen Geräten tatsächlich laufen kann. Man konnte offensichtlich – das habe ich ja gesehen. Aber bequem war es wohl eher nicht und ganz ungefährlich auch nicht, denn die Bühne war nass, weil es regnete. Aber was weiß ich schon, ich bin ja nur ein einfacher Reiselöwe. Aber wir saßen trocken unter dem großen Dach, das über den Zuschauerraum gespannt war.
Hinterher war erst einmal eine kleine Stärkung nötig, bevor wir uns noch einen Teil des langen Umzuges angeschaut haben. Ute wollte eigentlich nicht mehr, aber ich habe so lange gebettelt, bis wir dann trotz Regens doch noch rausgegangen sind.
Bevor Ute mich dann wieder in der Reisekiste auf den Weg zu meinem nächsten Reiseziel gebracht hat, gab es noch genügend Zeit für einen gründlichen Austausch mit vielen Freunden, die ich schon aus dem letzten Jahr kenne. Der Kumpel auf dem ersten Bild ist übrigens Heinrich der Löwe und er wohnt im Zimmer des Musikersohnes, wie man an der Mendelssohn-Partitur erkennen kann, die neben uns liegt. Und auch die beiden Luthers und den kleinen Eisbär Günther, die auf der Fensterbank an der Küchenspüle wohnen, habe ich wiedergetroffen. Wir alle freuen uns schon sehr auf den Herbst, wenn ich wiederkommen darf, um das Lullusfest mitzufeiern.
Aber dann musste es endgültig auf den Weg nach Kiel gehen, denn schließlich würde die Kieler Woche nicht auf mich warten. Von einem Fest aufs andere, wie es sich gehört für einen echten Partylöwen!
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