Ludwigs Abenteuer – Folge 73
Von Hessen aus ging meine Reise weiter nach Kiel. Numpsie, die mich im vergangenen Jahr aus der Not heraus kurzfristig bei sich aufgenommen hatte (siehe Abenteuer Folge 43), hatte mich dieses Mal regulär zu sich eingeladen. Nach zwei Tagen im Reisekistchen und einem Zwischenlagerungsaufenthalt bei einer Nachbarin kam ich dann endlich an und wurde auch schon sehnsüchtig von ihr und ihren Mitbewohnern – allen voran von Eventi, dem Musicalschweinchen – erwartet.
Nach der Befreiung aus dem Reisekistchen und der Begrüßung wurde nicht lange gefackelt, sondern das vorgesehene Besuchsprogramm sofort gestartet. Denn es war Kieler Woche und davon wollte mir Numpsie noch möglichst viel zeigen. Also sind wir noch am Abend meiner Ankunft zum Nordmarksportfeld gefahren. Dort war das sogenannte „Night Glow“ – das Heißluftballon-Leuchten – angesagt. Wegen des zu starken Windes konnten aber die Ballone nicht aufgestellt werden, und so mussten die Gasbrenner ohne die Ballone zur Musik leuchten. Etwas schade, aber natürlich nicht zu ändern. Trotzdem hat es großen Spaß gemacht, dabei zu sein.
Und ein Feuerwerk gab es abschließend ja auch noch.
Am nächsten Tag sind wir zum Tag der offenen Tür im Marinehafen. Die Jungs von den Marinetauchern, von der Flugabwehr, der Feuerwehr und auch von den Gebirgsjägern wollten mich wegen meiner zahlreichen Talente gleich rekrutieren, aber ich wollte ja einfach nur mal ein bisschen gucken. Die Soldaten von der Flugabwehr haben mich sogar eingeladen, mit in den Einsatz zu fliegen. Das ist zwar nicht ganz ungefährlich, aber ich würde sogar einen Helm und Flecktarn-Kleidung bekommen. Außerdem würde gut be- und geschützt werden. Die Kontaktadresse hat Numpsie mal mitgenommen, falls ich auf das Angebot zurückkommen möchte. Aber die Bundeswehr kann sich ja auch einfach als Gastgeber über meine Homepage registrieren…
Bei den Gebirgsjägern habe ich die Aufklärungsdrohne genau inspiziert und durfte sogar probesitzen. Das hat mit sehr gefallen und hat mich an meine Drohnenflugerfahrungen bei Travelteddy HH (siehe Abenteuer Folge 15) und Verena / Stephan (siehe Abenteuer Folge 53) erinnert.
Bei der Tauchgruppe der Marine habe ich einen Einblick in die Arbeit unter Wasser bekommen und war sehr erstaunt, wie schwer die Werkzeuge sind, mit denen unter Wasser gearbeitet wird. Der Tauchhelm, den ich aufprobieren durfte, war dann doch eher wie ein Mini UBoot für mich. Das hat mich doch ein bisschen belustigt.
Auch die Feuerwehrfahrzeuge und die Ausrüstung der Feuerwehrmänner waren sehr beeindruckend.
Nach den verschiedenen Einheiten habe ich noch die Feldpost besucht und durfte mir eine Karte und einen Stempel aussuchen. Die Karte habe ich dann natürlich sofort meinem besten Freund Günni geschrieben.
Abends habe ich die Erlebnisse des Tages ganz ausführlich Eventi und Trudi geschildert und konnte danach besonders gut und fest schlafen.
Am nächsten Tag habe ich Numpsie zur Arbeit begleitet. Da ich ihren Arbeitsplatz ja schon bei meinem letzten Besuch kennengelernt hatte, konnte ich die Zeit nutzen um ein bisschen zu chillen.
Nach der Arbeit ging es dann natürlich wieder zur Kieler Woche. Bei einem Abstecher zur Touristeninformation habe ich Möwe Emma kennengelernt und von Numspie einen Null-Euro-Schein mit dem Segelschulschiff Gorch Fock darauf als Andenken an meinen Besuch geschenkt bekommen.
Anschließend wollten wir mal beim Public Viewing der Fußball-Weltmeisterschaft vorbeischauen, da war uns aber dann doch ein bisschen zu viel Trubel. Also sind wir weiter zum Rathausplatz. Dort gab es den internationalen Markt, der immer zur Kieler Woche stattfindet und einem zahlreiche kulinarische Spezialitäten aus der ganzen Welt bietet.
Numpsie ist aber erst noch mit Eventi und mir hoch auf den Rathausturm, um ein bisschen die Aussicht zu genießen und Kiel aus einer anderen Perspektive anschauen zu können. Das Wetter war dafür ideal und Eventi und ich hatten eine tolle Sicht aus unserer Sightseeing-Box heraus.
Wieder unten auf dem Rathausplatz haben wir uns Straßenkünstler angesehen. Gerade als Numpsie ein Foto von mir und einem Straßenclown machen wollte, hörten wir ein lautes „Das ist doch Ludwig!“. Hinter uns stand Füchsin – meine frühere Gastgeberin aus Kiel (siehe Abenteuer Folge 44) – in Begleitung von Florian Ernst Gildo. Nach einem kurzen Plausch luden die beiden mich kurzerhand dazu ein, den folgenden Tag mit ihnen zu verbringen. Das passte hervorragend, denn Numpsie musste ja wieder arbeiten. Also nahm ich die Einladung dankend an. Doch erst ging es mit Numspie weiter. Nach einem kulinarischen Zwischenstopp mit einem österreichischen Germknödel zogen zwei Stelzenläufer mein Interesse auf sich. Die wollte ich mir aus der Nähe anschauen. Da ich ihnen sofort sympathisch war, haben sie mich ein kurzes Stückchen auf ihren Stelzen mitgenommen und anschließend extra für ein Erinnerungsfoto mit mir posiert.
Nach einem ausgiebigen Rundgang über den internationalen Markt hatte ich dann schon wieder Hunger. Am Stand von Ruanda haben Numpsie und ich noch etwas köstlich scharfes gefuttert und sind dann nach Hause auf die Couch, um die ganzen Eindrücke zu verarbeiten.
Und abends ging es dann für mich auf den kurzfristig eingeschobenen Übernachtungsbesuch zu Füchsin und Florian Ernst Gildo.
Mit den beiden ging es dann morgens zu einem Picknick mit viel marktfrischem Obst an die Hafenkante in Holtenau, von wo aus wir die Windjammerparade beobachten konnten. Es gab viele große und kleine Segler zu bewundern, aber natürlich war auch noch mehr Verkehr auf dem Wasser. Schiffe aller Größen und Kategorien fuhren an uns vorbei.
Nachdem wir unzählige Schiffe gesehen hatten, ging es mit der Fähre einmal über den Kanal und dann Richtung Kiellinie – einer langen Promenade in Kiel. Am Schlossgarten war ein Hochseilgarten aufgebaut und ich bekam spontan Lust darauf, ein bisschen zu klettern. Also sind wir dorthin und ich durfte mich ein wenig austoben.
Danach haben wir die Seehunde besucht und uns eine Fütterung angeschaut. Leider wurde danach das Wetter sehr schlecht und es fing fürchterlich zu regnen an. Um nicht als vollgesogener Schwamm zu Ende habe ich mich deswegen in die Tasche von Füchsin zurückgezogen und nur zwischendurch immer mal wieder kurz hinausgeschaut, was sich so im Trubel der Kieler Woche tut.
Nachmittags kam Numpsie dann vorbei und hat mich wieder abgeholt.
Da ich schon wieder ein kleines Hüngerchen verspürte, sind wir nochmal zur Kiellinie und haben uns einen Backfisch mit reichlich Knobisoße gegönnt. Das mit der Knobisoße war eine sehr gute Idee, denn anschließend haben wir uns noch den Auftritt von Extrabreit auf der Kieler Woche angeschaut und die Menschenmassen sind uns dabei nicht zu sehr auf die Pelle gerückt. Die Stimmung auf dem Konzert war sehr ausgelassen und es hat Spaß gemacht, der Musik zu lauschen und zwischendurch ein bisschen dazu zu tanzen.
Zum Abschluss des Tages gab es dann noch ein Softeis mit Lakritzflocken und eine Briefmarke mit Stempel für meinen Reisepass.
Zum Beginn des nächsten Tages stand ein bisschen Wellness auf dem Programm und so bin ich mit Numpsie in die Sauna gegangen. Das Schwimmbad hat mich auch gereizt, aber ich wollte nicht, dass mein Fell verfilzt und so habe ich dann doch nur vom Rand aus zugesehen. In der Softsauna habe ich mich direkt an die Salzsteine gesetzt, weil das so beruhigend und irgendwie romantisch war. Im Ruheraum wurde konnte ich dann noch ein kurzes Nickerchen machen.
Anschließend hat mir die nette Bedienung im Saunarestaurant gezeigt, wie man sich einen Kaffee zubereiten kann. Dazu gab es Erdbeerkuchen. Die Stärkung war jetzt auch dringend notwendig, denn schließlich sollte es ja gleich wieder zur Kieler Woche gehen.
Dieses Mal sind wir um die „Hörn“ gelaufen, ein weiterer Bereich der Kieler Woche, mit natürlich reichlich Futterbuden und Konzertbühnen. Hier haben wir zugeschaut, wie am ungarischen Stand Kürtöskalacs hergestellt wurden. Das sind super leckere Baumkuchen, die es in süß oder herzhaft gibt.
Beim Irischen Stand konnte ich nicht mehr an mich halten und habe vergnügt zur Musik von den „The Baltic Scots“ getanzt. Und das ganz ohne Scotch oder Guinness. Ich schwöre!
Auf der Ostuferseite war ein Minijahrmarkt mit einigen Fahrgeschäften aufgebaut. Dort haben noch die gute Abendstimmung genossen und uns den späten Sonnenuntergang an der „Hörn-Klappbrücke“ angesehen. Da es der letzte Tag der Kieler Woche war, gab es noch ein wunderschönes Feuerwerk. Danach sind wir total erschöpft aber glücklich ins Bett geplumpst.
Nach dem ganzen Trubel der Kieler Woche haben wir uns einen Tag Auszeit gegönnt und einfach überhaupt nichts gemacht. Muss ja zwischendurch auch mal sein.
Einen Tag später haben wir einen Ausflug zum Warleberger Hof gemacht. Das ist ein Obsthof, wo man selbst Kirschen und Johannisbeeren pflücken kann, was wir natürlich sofort gemacht haben. Schließlich habe ich ja beim meinem letzten Gastgeber das Kirschenpflücken und Kuchenbacken für mich entdeckt. Nach getaner Arbeit gab es zur Belohnung natürlich Kuchen und wir haben es uns mit Eventi am Nord-Ostsee-Kanal gemütlich gemacht. Dort liegt nämlich das Hofkaffee.
Den Tag haben wir dann später ganz gemütlich auf dem Balkon ausklingen lassen.
Der nächste Tag stand im Zeichen einer kleinen Landtour. Dabei haben wir beispielsweise ein Kornfeld mit wunderschön blühenden Mohnblumen entdeckt. Mit Eventi habe ich dann noch etwas Verstecken im Kornfeld gespielt und wir hatten viel Spaß dabei. Mit meiner Fellfarbe war ich zugegebenermaßen etwas im Vorteil.
An der Strecke fand auch gerade ein Radrennen statt und ich habe die Rennradfahrer laut brüllend angefeuert.
Auf dem Rückweg haben wir auf der alten Levensauer Hochbrücke noch einen Halt gemacht. Da war ich schon im letzten Jahr, aber der Ausblick auf den Nord-Ostsee-Kanal hat mir so gut gefallen, dass ich noch einmal dort anhalten wollte.
Nach einem weiteren Ruhetag hat Numpsie mich reisefein gemacht. Komplette Fell- und Mähnenpflege mit Schaumbad und anschließendem Chillen auf dem Balkon. Denn ich sollte für einen längeren Ausflug gut vorbereitet sein.
Abends ging es dann nämlich nach Dortmund, wo wir in einem schönen Hotel – dem Stays Design Hotel – eincheckten. Mit meinem unwiderstehlichen Charme schaffte ich es an der Rezeption, ein kostenloses Zimmerupgrade für uns zu bekommen. Und so durften wir die Cleopatra Suite mit Regenwalddusche und Löwen-Plüsch-Design beziehen.
Nach einer erholsamen Nacht musste dann morgens schon wieder ausgecheckt werden. An der Rezeption habe ich zum Abschied noch einen Stempel für meinen Reisepass und ein Doggy-Bag…oder heißt es in meinem Fall besser Lion-Bag… für den Hunger zwischendurch bekommen.
Dann ging es weiter zum Pokemon Go Safari Zone Fest in den Westfalen Park. Dort wollte Numpsie Pokemons fangen, aber leider gab es ein paar Pannen seitens des Spielebetreibers, sodass einige Spieler – und darunter leider auch Numpsie – nicht spielen konnten. Also haben wir bei strahlendem Sonnenschein den Park erkundet und unter anderem einen Gingko Baum entdeckt. Um den Ärger über das ausgefallene Spiel zu vergessen, hat Numpsie uns Frozen Yoghurt spendiert. Den mag Numpsie nämlich sehr gerne und schon sah die Welt auch gleich wieder ganz anders aus. Nach ein paar Stunden konnte dann auch Numpsie noch spielen und so hatten dann alle ihren Spaß.
Spät ging es dann wieder auf den Rückweg nach Kiel.
Nachdem wir erst mitten in der Nacht wieder in Kiel angekommen waren, musste natürlich etwas länger geschlafen werden.
Nachmittags sind wir dann zur „Forstbaumschule“ gefahren. Die Forstbaumschule ist ein altes Lokal mit Biergarten, wo für uns Public Viewing bei Altbier-Bowle und Pizza auf dem Programm stand.
Wie ihr ja alle mitbekommen habt, hat sich mein Reisepass, den ich von Omanimali geschenkt bekommen habe (siehe Abenteuer Folge 40), in den letzten Monaten ordentlich mit Eintragungen und Stempeln gefüllt. Leider hat der Reisepass aber auch etwas gelitten und drohte auseinander zu fallen. Numpsie hat ihn kurzerhand einer Buchbinderin gegeben, die das Problem gelöst hat. Vielen Dank dafür!
Nach ein paar Tagen Ruhepause mit viel Faulenzen und gegenseitigem Geschichtenerzählen hat Numpsie mit Eventi und mir einen Ausflug ins Freilichtmuseum Molfsee unternommen, wo wir uns anschauen konnten, wie die Menschen früher gelebt und gearbeitet haben. Schon beim Eintritt ins Freilichtmuseum wurde ich sehr herzlich von der Dame im Souvenirshop begrüßt und darum gebeten, mich doch später auch ins Gästebuch einzutragen.
Beim Schmied konnte ich zusehen, wie geschmiedet wurde. Es war sehr heiß und damit mein Fell nicht beschmuddelt wird hat ein sehr netter Pfadfinder seinen Hut als Aussichtsplattform für mich hingelegt. Super nett, oder? „Jeden Tag eine gute Tat“ wie es bei den Pfadfindern heißt.
Auch die Damen von der Töpferei waren sehr nett, sie wollten nur nicht mit mir auf das Foto. Aber dafür durfte ich mich frei im Porzellan bewegen. Ich bin ja schließlich auch kein Elefant.
Im Freilichtmuseum kann man auch ganz viele Tiere treffen und sich mit ihnen unterhalten…
Zwischendurch bin ich sogar Trecker und Motorrad gefahren. Naja, eigentlich waren es Windräder, auf denen ich Platz genommen habe. Trotzdem hat es viel Spaß gemacht.
In der Mühle kam ich mir ein wenig vor wie bei Wilhelm Busch und Numpsie musste mir versprechen, dass sie mich nicht in das Mahlwerk fallen lässt, so wie es Max und Moritz ergangen ist.
Im Walfängerhaus konnte ich die gigantischen Knochen eines Wals bestaunen und war sehr beeindruckt, wie groß diese Tiere wohl sein müssen.
Nach sechs Stunden im Freilichtmuseum waren wir dann alle etwas erschöpft und es ging wieder nach Hause. Aber zuvor habe ich noch mein Versprechen eingelöst und ein paar Zeilen ins Gästebuch geschrieben. Als Dankeschön dafür gab es zum Abschied noch einen Stempel für meinen Reisepass.
Am folgenden Tag ging es an den Strand nach Falkenstein. Als wir während meines letzten Besuch bei Numpsie hier waren war es kalt und grau. Aber an diesem Tag schien die Sonne wunderbar. Als erstes gab es ein tolles Frühstück in der Deichperle, einem netten kleinen Bistro, das in einem alten Schleusenwärterhäuschen untergebracht ist. Hier haben Eventi und ich nach dem Frühstück in unseren Liegestühlen gechillt und ich habe zwischendurch noch ein paar Postkarten geschrieben. Anschließend ging es runter an den Strand und ich bin mit Numpsie ins Wasser gegangen. Das war herrlich. Direkt am Leuchtturm fahren sowohl die „dicken Pötte“ als auch Segler vorbei. Da die Sonne auch langsam immer stärker wurde, habe ich mir eine Muschel als Sonnenschutz aufgesetzt.
Abends sind wir nochmal zum Hafen runter gegangen. Dort lag gerade das Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 4“. Bei seinem Anblick musste ich Numpsie unbedingt noch ein paar Details meiner Seereise mit Piri + Jo (siehe Abenteuer Folge 69) erzählen. Gegenüber des Fährterminals habe ich dann nochmal die Kräne vom German Navel Yards, den ehemaligen Howald Werken, bestaunt. Sie sind schließlich ein Wahrzeichen von Kiel.
An einem meiner letzten Besuchstage sind wir nochmal in die Kieler City gefahren und dort durch den Schlossgarten gelaufen. In einem der Bäume konnte ich Tarzen spielen und das hat richtig Spaß gemacht.
Weil es während der Dämmerung dort so schön ist, sind wir abends nochmal an den Nord-Ostsee-Kanal gefahren. Bei dieser Gelegenheit habe ich die alte Levensauer Hochbrücke ein weiteres Mal genau unter die Lupe genommen. Diese Brücke ist schon irgendwie faszinierend.
Weil das Wetter so gut war, sind wir dann anschließend noch im Hafen entlanggelaufen und haben die Schiffe im Dunkeln beäugt.
Am letzten Tag meines Besuchs sind wir nochmal in die Stadt gefahren. In einem Hinterhof habe ich tolles Wandbild entdeckt. Auf ihm sind alle Wahrzeichen von Kiel zu sehen.
Da es ein sehr heißer Tag war gab es von Numpsie eine große Limo als Abkühlung für mich. Sie hat für sich einen Frappuchino Oreo geholt, den ich natürlich auch probieren durfte.
An diesem Tag war in Kiel Christopher Street Day. Das Motto der Veranstaltung lautete „Hauptsache Liebe“. Das hat mir gut gefallen.
Ich Lauf des Tages wurde dann noch mein Reisekistchen inspiziert und aufgeräumt. Eventi hat versucht, sich mit hinein zu schmuggeln. Da das ja aber nicht ging, hat Eventi dann eine kleine Abschiedsfeier für mich geschmissen und Trudie war wieder ganz traurig. Eventi hat dann mir dann noch das Fell gepflegt, damit ich bei meiner nächsten Gastgeberin hübsch aus dem Reisekistchen steige und einen guten ersten Eindruck mache.
Und dann war der Abreisetag gekommen. Eventi hat mich in mein Reisekistchen gebracht und verabschiedet bevor Numpsie mich danach zur Post gebracht und Eventi meine Postkarten in den Briefkasten eingeworfen hat.
Leider hatte ich ja den Anfang der Kieler Woche nicht mitbekommen. Deswegen hat Numpsie mich für nächstes Jahr gleich wieder eingeladen. Dann können wir gemeinsam die gesamte Zeit der Kieler Woche und noch ein bisschen mehr gemeinsam verbringen. Ich freue mich jetzt schon auf das Wiedersehen!
Bis dann – macht’s gut!!!
Da im Bericht nicht immer alle Bilder untergebracht werden können, könnt ihr alle Bilder dieses Abenteuers hier bestaunen:
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