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Tag 10 der Reise:
Am Vormittag haben wir zuerst der Ioannina-Insel einen Besuch abgestattet. Danach sind wir nach Mikro Papingo gefahren. Das ist ein kleines Dorf in den Bergen nahe der Vikus-Schlucht. Es gibt dort atemberaubende Aussichten.

Tag 11 der Reise:
Wieder ging es durch das Gebirge. Dieses Mal zuerst zu einem fantastischen Aussichtspunkt, von dem aus man in die Vikos-Schlucht schauen konnte.
Anschließend fuhren wir nach Dilofo. Dilofo ist ein sehr malerisches Bergdorf.
Und an ein paar beeindruckenden alten Steinbrücken sind wir an diesem Tag dann auch noch vorbeigekommen.
Unsere Tagestour endete dann beim nächsten Hotel in Aristi.
Da es in Griechenland relativ selten Zebra auf der Speisekarte gibt, hatte ich mir fürs Abendessen Milchlamm ausgesucht.

Tag 12 der Reise:
Die Tagestour startete mit einer Fahrt zu einem weiteren Aussichtspunkt in die Vikos-Schlucht. Weiter ging es über den Kotuli-Pass nach Kastoria, das an einem netten See gelegen ist. Unterwegs sind wir auch wieder an interessanten Steinbrücken vorbeigekommen.

Tag 13 der Reise:
Nach einem Spaziergang um die Halbinsel von Kastoria haben wir die Drachenhöhle mit ihren unterirdischen Seen und Tropfsteinen besichtigt. Das war sehr beeindruckend.
Abends habe ich dann eine kleine Fleischportion zum Futtern bekommen.

Tag 14 der Reise:
Von Kastoria aus ging es an diesem Tag, nach einem letzten Blick auf Kastoria von der gegenüberliegenden Seite der Bucht, weiter nach Edessa. Auch in unserem dortigen Hotel hatten wir wieder einmal einen fantastischen Ausblick. In Edessa gibt es auch einen beeindruckenden Wasserfall, den wir uns auch gleich mal angeschaut haben.
Und da ich abends überraschenderweise mal ziemlich hungrig war, gab es auch noch ein ausgiebiges Abendessen.

Tag 15 der Reise:
An diesem Tag haben wir einen Ausflug in den Geburtsort von Alexander dem Großen gemacht – nach Pella. Dort gab es wieder einmal viele alte und historische Steine zu sehen. Aber auch eine Statue von dem großen Alexander haben wir entdeckt.
Es gab auch das berühmte Mosaik mit Dionysos auf Löwenjagd anzuschauen. Das hat mir aber aus Gründen nicht so gut gefallen.
Um das Thema Löwenjagd aus meinem Kopf verdrängen zu können, wurde ich abends mit leckerem Futter abgelenkt.

Tag 16 der Reise:
Es war Zeit, wieder nach Thessaloniki zurückzufahren. Wir haben den Tag noch dazu genutzt, um noch ein bisschen am Meer zu sein. Außerdem haben wir noch Souvenirs besorgt. Ich durfte mir etwas aussuchen und habe mich für ein Modell vom weißen Turm entschieden, den wir an diesem Tag auch nochmals besucht haben. Zu guter Letzt haben wir uns noch den Sonnenuntergang angeschaut.

Tag 17 der Reise:
Am Vormittag ging dann unser Flieger zurück nach Zürich. Vorher gab es in der Lounge am Flughafen noch einen kleinen Snack. Und während des Rückflugs gab es an Bord noch einen kleinen Festschmaus. Mit Futter und guten Ausblicken aus dem Fenster ging der Flug schnell vorüber und wir waren wieder zurück in der Schweiz.

Nach ein paar ruhigen Tagen in Winterthur haben wir dann noch einen mehrtägigen Ausflug unternommen. Wir sind nach Conters im Prättigau gefahren und haben von dort aus Tagestouren gemacht.

So waren wir beispielsweise auf dem Pizol. Wir sind mit der Seilbahn von Bad Ragaz aus hinaufgefahren und haben im Bergrestaurant lecker zur Nachmittagszeit gefuttert. Anschließend ging es mit der Seilbahn wieder hinunter.

Einen Tag später waren wir in Davos. Davos ist übrigens die höchstgelegene Stadt in Europa – habt ihr das gewusst? Wir hatten schönes Wetter, einen tollen Blick auf die Berge und sogar Schnee. Es war nämlich schon eine Langlauf-Loipe vorbereitet.

In Conters selbst gab es Alpakas zu sehen. Reiten durfte ich auf denen leider nicht – dabei sahen sie sehr flauschig und bequem aus.

Nach dem Mehrtagesausflug waren dann nochmal ein paar gemütliche Tage in Winterthur angesagt. Wir haben Lebkuchen gebacken, den Martinimarkt besucht, so langsam das Reisekistchen wieder gepackt, gut gefuttert, das Reisetagebuch mit den Erinnerungen an die gemeinsamen Erlebnisse befüllt und uns auf den Abschied voneinander vorbereitet.

Und dann kam so langsam der Tag in Sicht, an dem ich die Swiss Piper Bears wieder verlassen musste. Da wir wiederum eine persönliche Übergabe mit den Mammuts vereinbart hatten, war ein Übergabe-Ausflug nach Basel geplant.
Nach Basel sind wir dann aber schon einen Tag vor der Übergabe angereist. Wir haben die Zeit genutzt, um auf die Herbstmesse zu gehen und mit der Fähre über den Rhein zu fahren. Und abends haben wir dann noch „Phantom der Oper“ besucht. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich meine schöne Krawatte eingepackt, die ich damals von Steph! geschenkt bekommen habe, als wir in die Semperoper in Dresden gegangen sind (s. Abenteuer Folge 63).

Am nächsten Vormittag haben wir dann die Mammuts in Basel getroffen. Wir waren noch gemeinsam am Dreiländereck und im Rheinhafenmuseum in Basel, bis ich meinen Besuch bei den Swiss Piper Bears beendet habe und offiziell an die Mammuts übergeben wurde.

Es war mal wieder ein superschöner Aufenthalt bei meinen Freunden in der Schweiz mit ganz vielen Abenteuern und tollen Erlebnissen.
Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch, der ja bereits in einigen Wochen stattfinden wird.

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