Ludwigs Abenteuer – Folge 49
Nach meinem zweiten Besuch bei Schafi bin ich zur vorletzten Station meiner zweiten Twitter-Reise in den äußersten Südwesten der Republik gereist. In Weil am Rhein – dem Ort, an dem Deutschland, Frankreich und die Schweiz aneinander stoßen – wartete „Nathi“ nämlich schon auf meinen Besuch.
Meine Hauptaufgabe in den zwei Wochen bei ihr war es, sie beim Schreiben ihrer Seminararbeit zu unterstützen und sie immer wieder zu motivieren. So ist sie dann auch sehr gut vorangekommen und konnte die Arbeit fertigstellen. Dass ich Nathi ein bisschen bei der Seminararbeit geholfen habe, muss natürlich ein Geheimnis bleiben!
Erfreulicherweise hat Nathi aber auch immer wieder Pausen beim Arbeiten einlegen können, sodass wir auch zusammen ein bisschen entspannen konnten.
Aber natürlich hat mir Nathi auch einiges von Weil am Rhein und der näheren Umgebung gezeigt. Sie wusste ja, dass ich sehr wissbegierig bin und am liebsten viel erlebe. Toll, dass sie sich dafür die Zeit nehmen konnte, obwohl sie doch ein kleines bisschen unter Stress stand.
An einem Tag sind wir nach Basel gefahren. Hört sich im ersten Moment weit an, aber wir hätten auch fast laufen können, da Weil am Rhein und Basel quasi fließend ineinander übergehen. In Basel haben wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln eine Stadtrundfahrt gemacht, und so konnte ich mir einen schönen Überblick über die Stadt verschaffen. Den Basler Münster haben wir uns anschließend noch etwas genauer angeschaut, und ich war froh als wir dann in dessen Garten eine kleine Pause eingelegt haben.
Von der Basler Pfalz, einer Aussichtsterrasse gleich hinter dem Münster, haben wir die Aussicht über die Stadt genossen und sind dann anschließend auch noch bis zur Mittleren Brücke über den Rhein, um auch von dort noch eine andere Perspektive auf die Stadt zu bekommen.
An einem anderen Tag hat mir Nathi dann Weil am Rhein ein bisschen gezeigt. Da die Stadt auch die Stadt der Stühle genannt wird, haben wir ein entsprechend repräsentatives Modell davon besucht. Hui, der war wirklich ganz schön groß. Nachdem wir einen Spaziergang auf und über die Friedensbrücke – die nicht über den Rhein, sondern über die Gleisanlagen am Bahnhof führt – gemacht habe, haben wir uns ein leckeres Eis gegönnt. Darauf haben wir uns beide so sehr konzentriert, dass Nathi sogar das Fotografieren vergessen hat…
Achja, mit der Tram sind wir an dem Tag auch noch ein bisschen durch die Gegend gefahren.
Einen weiteren kleinen Ausflug haben wir dann noch zum Dreiländereck gemacht. Dem Ort, wo Deutschland Frankreich und die Schweiz also tatsächlich eine gemeinsame Grenze haben. Der Ort ist natürlich entsprechend markiert, damit Touristen und neugierige Reiselöwen auch schöne Fotos machen können. Zum Abschluss dieses Ausflugs sind wir dann auch noch ein Stückchen auf die Dreiländerbrücke gelaufen, eine Fußgängerbrücke, die über den Rhein nach Frankreich führt.
So ist mein Aufenthalt in Weil am Rhein wie im Fluge vorbeigegangen und ich musste Nathi schon wieder verlassen um meine letzte Etappe dieser Reise in Angriff zu nehmen.
Bye bye Nathi, ich hoffe die Seminararbeit ist „uns“ gut gelungen!
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