Ludwigs Abenteuer – Folge 47
Nach meinem kulinarisch anspruchsvollen Aufenthalt in der Schweiz (siehe Abenteuer Folge 46) hat mich meine zweite Twitter-Reise nach Sonneberg in Thüringen geführt. Dort wurde ich bereits von Jenny und ihrem Einhorn Emma erwartet. Nach der obligatorischen Kennenlern-Runde prasselten dann sofort sehr viele neugierige Fragen auf mich ein und ich habe natürlich gerne von meinen bisherigen Abenteuern erzählt. Das habe ich während meines Aufenthaltes übrigens sehr oft. Anscheinend habe ich Jenny und Emma mit meinen Geschichten in meinen Bann ziehen können. So gab es Tage, an denen Emma und ich so gut wie nichts Anderes gemacht haben. Aber natürlich haben wir auch noch mehr erlebt…
Zwei Tage nach meiner Ankunft durfte ich mit Jenny zur Arbeit gehen, um dort ein kleines Praktikum zu absolvieren. Ich habe in einer Bäckerei-Verkaufsfiliale mitgeholfen und die doch etwas erstaunten Kunden bedienen dürfen. Anscheinend hat man es in Thüringen noch nicht sehr oft erlebt, dass kleine Reiselöwen in einer Bäckerei arbeiten.
Ein paar Tage später sind Jenny, Emma und ich dann mit der Südthüringen-Bahn nach Erfurt gefahren. Dort haben wir fünf Tage verbracht. Unter anderem waren wir bei einem Konzert von „Swiss und die Andern“ im Museumskeller, einer doch recht kleinen Location für ein Konzert. Darüber hinaus haben wir in Erfurt auch einen Besuch bei IKEA auf dem Plan gehabt. Okay, ich gebe es zu: ich hatte mich da natürlich auf die bekannten Köttbullar-Hackbällchen gefreut. Was interessiert sich ein kleiner abenteuerlustiger Reiselöwe schon für schwedische Möbel mit phantasievollen Namen…
Von Erfurt aus ging es dann mit dem Fernbus nach Leipzig. Da haben wir uns mit ein paar weiteren Menschen getroffen und sind mit dem Auto noch am gleichen Tag weiter nach Potsdam gefahren. Dort haben wir dann das gleiche Konzert besucht wie in Erfurt.
Schon am nächsten Tag ging es dann weiter über Bautzen nach Dresden. Dort ging es zum dritten Mal zu einem Konzert von „Swiss und die Andren“. Also entweder ist Jenny ziemlich vergesslich oder ein sehr großer Fan – ich tippe auf Variante zwei.
Am Morgen nach dem dritten Konzert haben wir uns dann wieder auf die Rückreise nach Sonneberg gemacht.
In den Tagen nach der Rückkehr von der Konzert-Besuche-Tour waren größere Abenteuer leider nicht mehr möglich, denn Jenny hatte sich irgendwo eine Erkältung eingefangen und war ziemlich außer Gefecht gesetzt. Trotzdem sind wir an einem Tag noch nach Neustadt bei Coburg gereist, um ihre Eltern kurz zu besuchen und an einem Abend sind wir nach Kronach zur Veranstaltung „Kronach leuchtet“ gefahren. Den Rest der Zeit haben wir wieder damit verbracht, uns gegenseitig von unseren bisherigen Erlebnissen und Abenteuern zu berichten. Und natürlich haben wir auch einfach ein bisschen gefaulenzt und Fernsehen geschaut. Das muss zwischendurch ja auch mal sein.
Die Zeit ist wieder einmal viel zu schnell vorbeigegangen, und so kam dann auch der Tag der Weiterreise ziemlich schnell in Sicht…
Bye bye Jenny und Emma – macht es gut. Vielleicht gibt es ja irgendwann ein Wiedersehen.
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