
Ludwigs Abenteuer – Folge 166
Von Margrit aus sollte es für mich dann aus der Schweiz wieder zurück nach Deutschland gehen. Wieder einmal hatten sich die Mammuts aus Mammuthausen dankenswerterweise bereit erklärt, meine Wiedereinreise in die EU durch Abholen aus der Schweiz zu vereinfachen.
Wie schon im vorangegangenen Reisebericht erzählt, haben wir uns für die Übergabe in Moutier getroffen.
Gemeinsam sind wir zu einer Aussichtsplattform mit einem kleinen Pavillon, und dann weiter zu einem besonderen Aussichtspunkt gewandert, von dem aus man auf eine Felswand mit Spuren von Brontosauriern blicken konnte. Dieses Naturdenkmal kann man entweder aus der Ferne bestaunen, oder aber auch mit Kletterausrüstung und einem steilen Aufstieg direkt erreichen.
Nachdem wir noch ein bisschen durch den Ort gelaufen sind habe ich mich von Margrit verabschiedet und bin mit den Mammuts und Hopps, der ja auch noch bei den Mammuts zu Gast war, Richtung Deutschland aufgebrochen.
Die Zugfahrt führte uns durch die Schlucht von Moutier und das Birstal. Eine Strecke, die mir bereits bekannt ist, denn mit den Mammuts bin ich dort schon einige Male entlanggefahren.
Zuhause bei den Mammuts warteten schon das große Kuschelmammut und das Äffchen Bonni zur Begrüßung. Bei Tee und Kuchen habe ich angefangen, von meinen letzten Abenteuern zu berichten. Das ging bis spät in den Abend hinein.






Am nächsten Tag konnte ich von den Mammuts aus noch nicht weiterreisen, da es Sonntag war. Also nutzten wir die Gelegenheit, noch einen Abenteuertag ins Programm aufzunehmen. Wir fuhren mit dem Zug nach Zunzgen – also wieder zurück in die Schweiz.
In Zunzgen gibt es einen künstlich aufgeschütteten Hügel, um den sich eine besondere Legende rankt. In dem Hügel soll sich das Grab von Attila dem Hunnenkönig befinden. Früher, also im Mittelalter, soll sich auf dem Hügel auch eine Burg aus Holz befunden haben.
Wir suchten nach dem Grab, waren aber nicht erfolgreich. Also wanderten wir hinauf zu Tennikerflue. Von dort aus hatten wir einen schönen Blick auf eine Kette der Juraberge. Wir machten eine kleine Verpflegungspause und ich konnte mir -schon fast traditionell bei unseren Wanderungen- einen leckeren Landjäger gönnen.
Nach der Pause ging es weiter in Richtung Sissach. Oberhalb von Sissach gibt es eine alte Wehranlage. Die Überreste davon haben wir uns noch angeschaut, bevor wir nach Sissach heruntergelaufen sind. Von Sissach aus haben wir dann die Rückfahrt nach Mammuthausen angetreten.
Am Abend hat der Mensch der Mammuts dann noch in mein Reisetagebuch geschrieben.










Nach der zweiten Übernachtung bei den Mammuts stand dann schon meine Abreise auf dem Programm. Vorher sind wir aber noch zu alten Eiche auf dem Berg in Mammuthausen spaziert. Traditionen sollte man ja nicht brechen. Auf dem weiteren Weg sind wir dann auch noch bei den Schafen vorbeigekommen und haben ihnen einen kurzen Besuch abgestattet.
Nachmittags gab es dann noch Tee und Kuchen und dann war die Zeit gekommen, um ins Reisekistchen zu steigen und dem Transportunternehmer die Verantwortung für die Weiterreise zu übergeben. Im Lager des Transportunternehmens konnte ich mich noch von Reisekistchen zu Reisekistchen mit Hopps unterhalten, denn auch er hatte Reisetag und verließ die Mammuts.







Vielen Dank liebe Mammuts für die wiederholte Transferreise. Ich freue mich schon auf das nächste Wiedersehen und einen längeren regulären Besuch bei euch.
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