Der Besuch bei den Swiss Piper Bears in Sils im Engadin startete ja, wie bereits im letzten Reisebericht beschreiben, mit der gemeinsamen Tagen mit den Mammuts.
Ganz besonders viel Spaß hatten wir alle beim Schlittenfahren und Spielen im Schnee. Deswegen davon noch ein paar Eindrücke.

In den folgenden Tagen waren wir immer wieder im Schnee. Hopps und haben im Schnee getobt, wir haben uns an der winterlichen Landschaft erfreut und nachdem wir die Kufen unserer Schneemobile präpariert hatten, haben wir auch damit noch einige Runden gedreht. Dafür sind wir mehrfach nach Maloja gefahren und haben uns auch mal einen Skilift angeschaut, den wir aber ohne Skier nicht benutzen konnten.

An einem Tag sind wir zum Skilanglauf auf dem zugefrorenen Silvaplanersee gewesen. Hopps und ich haben uns auf die Skier schnallen lassen und hatten so eine perfekte Aussicht.

Auch beim Schneeschuhwandern hat man die beste Aussicht, wenn man direkt auf dem Schuh sitzt. Eine Schneeschuhwanderung haben wir nördlich von Surlej unternommen. Und auch an dem Tag waren wieder unsere Schneemobile mit am Start. Bei jeder Gelegenheit haben sich Hopps und ich spannende Rennen geliefert.

Einen weiteren Ausflug haben wir zum Morteratschgletscher unternommen, wo wir uns die Gletscherhöhlen bzw. Gletschergrotten angeschaut haben. Das Eis hat dort einen bläulichen Schimmer und die Höhlen sind wirklich sehr beeindruckend.

Wir haben dann auch noch eine spannende Fahrt mit dem Dampfzug unternommen. Die Fahrt ging von Samedan nach Scuol und wieder zurück. Unterwegs gab es im Zug Kuchen und wir hatten viel Gelegenheit, uns die vorbeifahrende Landschaft anzuschauen. An der Station in Scuol haben wir auch die Gelegenheit genutzt, uns die Dampflok noch etwas besser aus der Nähe anzuschauen. Außerdem gab es dort einige alte Seilbahngondeln zu bestaunen.

Nach einem letzten Tag mit einem Spaziergang am Silsersee mussten dann auch schon wieder die Abreisevorbereitungen getroffen werden. Es wurde ins Reisetagebuch geschrieben, das Reisekistchen wurde gepackt und mit zusätzlichem Reiseproviant bestückt. Und dann gab es natürlich reichlich Verabschiedungen. So viele Freunde, denen man Lebwohl sagen muss – das dauert halt einige Zeit. Aber zum Glück ist ja bereits ein weiterer Besuch geplant, sodass ich euch wohl alle wiedersehen werde.

Ich möchte natürlich nicht versäumen zu berichten, dass die Verpflegung wie immer einzigartig reiselöwengerecht war. Abschließend davon ein paar Eindrücke.

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