Ludwigs Abenteuer – Folge 95

Ludwigs Abenteuer – Folge 95

Von Glaubitz aus ging es für mich weiter zu FrequentTurtler nach Besigheim, mit dem ich ja bereits auf der ersten Etappe meiner aktuellen Twitter-Reise viele Abenteuer -u.a. auch in Honolulu/Hawaii – erleben durfte (siehe Abenteuer Folge 82).

Nach einer durchaus stürmischen, aber sehr herzlichen Begrüßung durch Turtler und die anderen der TurtleGang musste ich bei kleinen Snacks ausführlich erzählen, wie es mir in den letzten Monaten ergangen ist, und was ich so alles erlebt habe. Das habe ich natürlich gerne gemacht und konnte meine Zuhörer anscheinend auch begeistern. Es gab Geschichten über meine Musikreise nach New York City, die Expedition zu den Pinguinen in die Antarktis, meine Aufenthalte in England und Italien, der Kieler Woche, der sagenumwobenen Stadt Bielefeld, meine Wanderungen in der Schweiz und noch viel viel mehr. Ich war beim Erzählen selbst etwas überrascht, was ich alleine in diesem Jahr schon alles erlebt habe.

Da wir es vor der nächsten gemeinsamen Reise – es war eine Kreuzfahrt geplant – noch etwas ruhiger angehen lassen wollten, hat mir die Mensch von Turtler noch ein lässiges Wellness-Outfit geschneidert – einen passgenauen Ludwig-Löwe-Bademantel. Mit dem Bademantel, oder auch einfach nur mit einem um die Taille geschlungenen Handtuch, konnte ich in den folgenden Tagen immer wieder entspannt ein paar stressfreie Stunden in meinem Liegestuhl oder an anderen gemütlichen Orten verbringen.

Natürlich wurde vor der Reise nicht ausschließlich herumgelungert. Wir haben auch einen Ausflug nach Ludwigsburg und ein paar Spaziergänge durch TurtleTown gemacht. Dabei konnte ich auch vieles wiederentdecken, was ich bereits beim letzten Besuch kennengelernt habe. Aber natürlich wirkte im Sommer alles etwas farbenfroher als beim letzten Mal im November.

Bei der Vorbereitung auf die Kreuzfahrt kam irgendwann die Diskussion auf, was für mich zur Seenotrettungsübung besser geeignet sein könnte – eine Rettungsweste oder ein Schwimmring. Da wir uns nicht entscheiden konnten, haben wir kurzerhand eine Umfrage auf Twitter gestartet und das Ergebnis war recht eindeutig. Es sollte der Schwimmring mit den Entchen werden. Also wurde der fürs Reisegepäck ebenso vorgemerkt wie eine neue Badehose, ein cooles Lederoutfit und diverse andere Accessoires.

Tag für Tag wurde die Vorfreude auf die Kreuzfahrt immer größer. Einerseits, weil wir uns auf das große Schiff und die tollen Reisezielen gefreut haben, und andererseits weil wir auf dem Schiff mit anderen Twitterern verabredet waren. Um die Wartezeit bis zur Abreise zu überbrücken hat mich Turtler immer wieder mit meiner Lieblingsaktivitäten beschäftigt: essen.

Und dann war es endlich soweit. Es wurden Koffer geschnappt und es ging los Richtung Bahnhof. Mit dem ICE sind wir bereits einen Tag vor dem Ablegen unseres Schiffs nach Hamburg gefahren. Unsere Reisegruppe bestand aus Turtler, seiner Mensch, Nikolaja der Giraffe, Jollita dem Schäfchen, LillyTurtle der Schildkrötendame und mir. Eine wirklich bunte Truppe, die sich aufmachte, ein großes Kreuzfahrtschiff unsicher zu machen.
Um die Fahrt mit dem Zug kurzweilig zu gestalten hatten wir ausreichend Material zum Lesen und Spielen dabei. Und für das leibliche Wohl wurde zwischendurch auch immer wieder gesorgt.

Den Abend in Hamburg haben wir dazu genutzt, um uns mit Rick zum Abendessen zu verabreden. Den Rick kennen wir von Twitter, und da er in Hamburg lebt haben wir die Gelegenheit genutzt, um ihn mal persönlich zu treffen. Nett wie er ist hat er uns dann auch noch ein bisschen was von seiner Stadt gezeigt.

Nach einer Nacht im Hotel ging es dann gleich früh morgens Richtung Schiff. Da die Mensch extra ein „Early-check-in“ gebucht hatte, durften wir schon morgens an Bord der MeinSchiff4 und haben da auch sofort ein leckeres (Sekt-)Frühstück bekommen. Anschließend haben wir die Zeit genutzt, um uns mit dem großen Schiff ein bisschen vertraut zu machen und die ersten – alkoholfreien – Cocktails zu probieren. Als wir ein Modell unseres Schiffes entdeckten konnten wir uns nicht zurückhalten und haben es sofort in einen Abenteuerspielplatz verwandelt. Zum Ausruhen haben wir uns danach ans Fenster gesetzt und geschaut, ob wir unsere Twitter-Verabredungen beim Entern des Schiffes entdecken würden. Das hat zwar letztendlich nicht geklappt, aber trotzdem fanden wir auf dem Schiff schnell zueinander und haben uns in einer der Bars getroffen um uns alle zu begrüßen und die Pläne für die kommenden Tage zu schmieden. Und es war natürlich toll, Schnuffel wiederzusehen und Olli erstmals persönlich zu begegnen.

Nach der obligatorischen Seenotrettungsübung und dem ersten Auslaufen unserer Kreuzfahrt haben wir erst noch ein bisschen die Aussicht während der Fahrt über die Elbe Richtung Cuxhaven genossen und dann nach dem Abendessen auf der Veranda von Schnuffels Kabine eine kleine Party bis tief in die Nacht hinein gefeiert. Dabei gab es reichlich Cocktails (ohne alkoholfrei) und viel gute Laune. Irgendwann sind wir dann aber doch todmüde in unsere Betten gefallen um den Rest der ersten Nacht an Bord noch etwas zu schlafen.

Die Kreuzfahrt führte uns von Hamburg aus einmal um Großbritannien herum. Dabei haben wir insgesamt fünf Häfen angelaufen und vier Seetage genießen können. Gerade an den Seetagen kann man die Angebote auf dem Schiff ohne großen Zeitdruck nutzen und genießen. Dazu habe ich mir für uns alle ein auch ein nettes Spiel ausgedacht, das ich „Buffetfräse“ genannt habe. Sieger des Spiels sollte derjenige sein, der während der Reise am meisten von den ganzen Buffets auf dem Schiff verputzen kann. Ich habe übrigens selbst gewonnen. Aber auch die Bars und die zahlreichen Orte, an denen man einfach gemütlich ein bisschen Zeit vertrödeln kann, haben wir regelmäßig aufgesucht. Schließlich muss man sich ja von den Landausflügen immer wieder erholen und neue Energie für kommende Abenteuer auftanken. Zwischendurch gab es aber auch interessante Vorträge zu den jeweiligen Regionen, die wir während der Reise besucht haben. So konnte man immer gut informiert an Land gehen. Und auch andere Möglichkeiten der Unterhaltung standen auf dem Programm: Quizspiele, Shows, und und und.

Den ersten Landgang haben wir in Southampton gemacht. Vom Liegeplatz unseres Schiffes aus musste man nur einige Minuten gehen, um ins Stadtzentrum zu gelangen. Da Schnuffel vor ein paar Jahren schon einmal dort war, konnte sie uns einiges zeigen.
Wir waren an der Central Station, haben uns die alte Stadtmauer und ebenso alte Gemäuer angesehen, haben eine Kirche besichtigt, waren in einem Park, haben auf einem Schiff getobt und haben schöne Fotos von uns allen gemacht. Danach waren wir alle etwas müde und sind zurück zum Schiff. Vom Fenster aus haben wir noch ein bisschen auf den Hafen und die anderen Schiffe geschaut um uns dann anschließend wieder um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern – Futtersuche.

Nach einem weiteren Seetag erreichten wir den Hafen von Dublin. Die irische Hauptstadt haben wir dann in einem Hop-on Hop-off Bus erkundet. Die Tour ging vorbei an der Nationalbibliothek, dem Rathaus, der Christ Church Cathedral, vielen weiteren Kirchen & Kathedralen, Burgen, und an der berühmten Brauerei Guinness. Außerdem sind wir durch den Phoenix Park gefahren und haben sowohl den Amtssitz des irischen Präsidenten als auch die amerikanische Botschaft gesehen.
Nach der Bustour waren wir dann noch am Merrion Square, einem begrünten Platz mitten in der Stadt. Dort haben wir uns ausgeruht und Vögel beobachtet. Es gab dort aber auch noch einige Statuen von berühmten Persönlichkeiten zu sehen. Unter anderem von Oscar Wilde, dem bekannten Schriftsteller.

Drei Tage nach dem Besuch in Southampton sind wir dann in Belfast an Land gegangen. Diese beiden Städte sind durch ein ganz berühmtes Schiff miteinander verbunden – die Titanic. In Belfast wurde sie nämlich gebaut, bevor sie dann ihre erste Fahrt nach Southampton machte, um von dort auf ihre offizielle Jungfernfahrt zu gehen. Dass diese in einem Unglück endete, brauche ich euch nicht erzählen…
Da war es für uns natürlich erste Pflicht, das Titanic Museum zu besuchen. Dort haben wir alles über das Schiff und dessen Bau, sowie über Schiffbau im Allgemeinen erfahren können. Das war wirklich sehr interessant. Es gab zahlreiche Modelle und Ausstellungsstücke, die man sich anschauen konnte. Und nicht zu vergessen wurde auch einiges zur Katastrophe der Titanic und ihrem Untergang gezeigt. Und daher haben wir eine ganze Weile im Museum verbracht.
In der Parkanlage des Rathauses befindet sich zudem noch ein Denkmal, das an die Opfer des Titanic-Untergangs erinnert. Auch das haben wir besucht.
Nach dem längeren Aufenthalt im Museum sind wir dann noch ein wenig durch die Straßen von Belfast spaziert, bevor es irgendwann wieder zurück zu unserem Schiff ging, was wir zugegebenermaßen doch besser gefällt als die Titanic.

Am nächsten Tag war ein Besuch in Westschottland angesagt. Wegen der vorhergesagten niedrigen Temperaturen haben sich Turtler und ich entsprechend warm angezogen. Mir kam an diesem Tag mal wieder meine Expeditionsjacke, die ich seit meiner Tour in die Antarktis besitze, zugute.
Unsere erste Etappe an diesem Tag führte zu Loch Lomond in Luss. Wir konnten einen herrlichen Blick über den See mit seinem klaren Wasser genießen und hatten Freude an der schönen Landschaft. Vom Loch Lomond ging es weiter durch die schottische Landschaft nach Inverary zum Loch Fyne. Nachdem wir uns erst am See umgeschaut haben, ging es dann zu einer Besichtigung nach Inveraray Castle. Dort gab es viel zu sehen: Alte Waffen und Rüstungen, nett ausgestattete Gemächer, eine Burgküche (das Spanferkel war leider nicht echt) und auf dem Außengelände viele alte Kanonen.
Das war wirklich ein toller Ausflug!

Zwei Tage später stand dann bereits der letzte Landgang auf dem Programm – und zwar in Invergordon im nordöstlichen Teil von Schottland. Als erstes sind wir zu Cawdor Castle gefahren. Dort angekommen haben wir an einer Führung durch die Burg, die über auffallend viele Schlafzimmer verfügt, teilgenommen. Wir konnten uns viele Räume mit altem Mobiliar anschauen und einen guten Eindruck davon gewinnen, wie man hier früher gelebt hat. Da die Burg auch über eine große Parkanlage verfügt, konnten wir vor der Weiterfahrt noch ein bisschen durchs Grüne laufen.
Anschließend ging die Fahrt weiter nach Inverness. Dort haben wir uns die Kathedrale angeschaut und uns in der Stadt ein wenig die Füße und Tatzen vertreten.
Weiter ging es dann zum Urquhart Castle. Diese Burg liegt direkt am bekannten Loch Ness. Unser Plan war es, Nessi zu finden und zu fotografieren, oder sogar dazu zu überreden mit uns zu kommen. Aber leider waren wir nicht erfolgreich. Nessi hatte sich an diesem Tag anscheinend vor den Touristengruppen versteckt gehabt. Zum Trost haben wir uns an der genialen Aussicht über Loch Ness erfreut, bevor die Fahrt dann wieder Richtung Schiff weitergehen musste.

Die MeinSchiff4 steuerte dann langsam und gemächlich wieder Richtung Hamburg. Wir hatten aber einen letzten Seetag und haben diesen noch dazu genutzt, um uns Stempel für unsere Reisepässe geben zu lassen.
Anschließend haben wir das sonnige Spätsommerwetter dazu genutzt, um noch ein bisschen am Pool zu verweilen.
Außerdem habe ich den letzten Tag an Bord nochmal intensiv und erfolgreich dazu genutzt, meinen Vorsprung bei „Buffetfräse“ auszubauen. Und dann mussten wir uns bei einigen Getränken ja auch noch von Schnuffel und Olli verabschieden, da sich unsere Wege ja nun wieder trennen mussten.

Kaum wieder zurück in Hamburg, mussten wir uns mit dem Gedanken anfreunden, die Fahrt zurück nach TurtleTown anzutreten. Dort angekommen ging es gemeinsam mit Klein-Nessi, die wir statt der großen echten Nessi mitgenommen haben, in Turtlers Sitzecke, um noch ein bisschen über die vergangenen Tage zu plaudern.

Nun waren ein paar Erholungstage eingeplant. Zeit, um an die schöne Kreuzfahrt zurückzudenken, aber auch um die bereits bevorstehende nächste Reise zu planen. Für die Mensch war es da schon ein bisschen stressiger mit nur ein paar Tagen zwischen zwei Reisen. Turtler und ich haben sie daher in Ruhe gelassen und versucht, sie beim Machen der Menschendinge nicht zu stören.

Und dann ging es auch schon wieder los…
Früh morgens nach Stuttgart zum Flughafen und von dort aus nach Wien. Schnell in den nächsten Flieger umgestiegen und dann ans Schwarze Meer nach Warna in Bulgarien. Die Mensch hatte dort einige Termine, die wir aber mit Strandurlaub verbinden konnten. Also haben wir erstmal im Strandhotel eingecheckt, unser Zimmer bezogen und dann geschaut, ob wir im Hotel auch nicht verhungern würden.

Nachdem wir am nächsten Tag erst die Mensch zu ihren Terminen begleitet haben, und im Wartezimmer auch jedes Mal ganz artig waren, haben wir einen schönen Spaziergang am Strand unternommen und Turtler, der sich dort schon richtig auskennt, hat mir alles gezeigt. Dann waren wir noch in einem Supermarkt und haben ein paar Kleinigkeiten gekauft. Aber ich ich hatte so meine Probleme mit der Beschriftung der Verpackungen, Die haben dort ganz schön merkwürdige Buchstaben.
Abends gab es dann noch die obligatorische Inspektion des Buffets. Und diese Inspektion wird natürlich nicht nur optisch durchgeführt. Es muss natürlich auch möglichst immer alles vom Buffet probiert werden.

Am nächsten Morgen sind wir etwas früher aufgestanden und hatten dadurch die Chance, den Sonnenaufgang über dem Meer zu bewundern. Danach gab es für die Mensch wieder Termine und dann konnten wir endlich in den richtigen Urlaub starten, denn die Mensch hatte alles was zu erledigen war bereits abgearbeitet.
Es ging dann zu einer kleinen Erkundungsrunde im Hotel, bzw. zu den Hotelpools. Interessanterweise roch es am Pool nach Essen – das musste ich selbstverständlich hinterfragen, und schon standen wir vor einer Snackbar am Pool. Sehr gut, dass man zwischen den Hauptbuffets wenigstens noch kleine Snacks angeboten bekommt…
Nach einer kleinen Zwischenstärkung ging es dann wieder für einen Spaziergang ans Meer. Und so haben wir den Tag entspannt ausklingen lassen.

Auch der nächste Tag am Schwarzen Meer stand im Zeichen von Strandspaziergängen. Turtler hat mich morgens aus der selbstgebastelten Hängematte rausgeschmissen und dann ging es auch schon los. Immer am Strand entlang, durch den Sand und mal mehr und mal weniger nah am Wasser entlang. Nach unserer Rückkehr ins Hotel hatten wir uns einen Kaffee und erfrischende Getränke wirklich verdient gehabt. Den Rest des Tages haben wir dann noch gefaulenzt.

Dann musste natürlich auch noch ein Ausflug nach Warna in die Stadt gemacht werden. Schließlich wollte ich mir da auch ein bisschen was anschauen. Also sind wir am nächsten Tag nach dem Frühstück in die City gefahren. Wir haben unseren Stadtrundgang an der Olympischen Allee begonnen, sind weiter durch verschiedene Parks zum Pantheon gelaufen, kamen an der Alley of Cosmonauts vorbei und sind zur National Revival Alley gegangen. Danach ging es vorbei am Marinemuseum zu einem Drachenbrunnen und einem Piratenschiff. Anschließend haben wir uns im Hafen umgeschaut, wo einige Segelschiffe zu bewundern waren. Dann ging es in die Innenstadt zum Rathaus und zur Kathedrale. Auf dem Weg zum Bus für die Rückfahrt zum Hotel kamen wir dann noch an weiteren Kirchen, vielen Springbrunnen und allerlei interessanten Orten vorbei.
Ich hätte gar nicht gedacht, dass es in Warna so viel anzuschauen gibt…

Nach der ausgiebigen Stadterkundung vom Vortag haben wir es dann am nächsten Tag wieder etwas ruhiger angehen lassen. Da auch das Wetter nicht so optimal war, haben wir den Tag mit längeren Aufenthalten am Buffet und in der Bar verbracht. Zwischendurch waren wir aber noch ein paar Souvenirs shoppen.

Den letzten Tag des Urlaubs in Bulgarien haben wir dann nochmal dazu genutzt, um es uns auf der Terrasse bzw. am Pool gemütlich zu machen. Einfach nochmal ein Tag zum Entspannen vor der Rückreise.

Am Abreisetag gab es dann beim Check-out noch Stempel vom Hotel in unsere Reisepässe. Anschließend sind wir zum Flughafen gefahren und haben die Rückreise – wieder über Wien – nach Stuttgart und dann nach TurtleTown angetreten. Die Flug- und Wartezeiten haben wir uns mit leckeren Snacks verkürzen können, sodass wir gefühlt in kürzester Zeit wieder zurück in TurtleTown waren.

Gleich am Tag nach dem Rückflug musste ich mich von Turtler, seiner TurtleGang und der Mensch verabschieden. Obwohl ich mehrere Wochen bei und mit ihnen verbringen durfte, ist die Zeit mal wieder wie im Flug vergangen und mein nächster Gastgeber wartete schon auf mich. So bin ich schon früh morgens ins Reisekistchen gehüpft, wurde noch von Turtler verabschiedet und dann ging es für mich zur Post.

Bye, bye und vielen Dank für die schöne gemeinsame Zeit. Das war jetzt mein zweiter Besuch bei euch und ihr wisst ja: aller guten Dinge sind (mindestens) drei!


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  1. Hallo und Guten Morgen ☕🥞🥐, Ludwig_Loewe du warst ja in meiner Geburtsstadt Heidelberg 😻 wohne da ja so 20km entfernt.